Egal ob Rohstoffe, Fertigkomponenten, Handelswaren oder Ersatzteile - Warenimporte aus Drittstaaten stellen für viele Unternehmen einen wichtigen Bestandteil einer erfolgreichen Geschäftstätigkeit dar. Dabei gilt es einerseits Handelsbarrieren, wie beispielsweise Zölle und Einfuhrbeschränkungen zu berücksichtigen, andererseits hingegen Optimierungsmöglichkeiten, wie etwa die Nutzung von Freihandelsabkommen oder besonderer Zollverfahren, gewinnbringend anzuwenden.
Dieses Seminar richtet sich an Absolventen unseres Zollgrundlagen-Seminars sowie an alle Mitarbeiter von beispielsweise Einkaufs-, Import-, Buchhaltungs- oder Logistikabteilungen mit Zollbasiswissen und bietet die Möglichkeit zur Vertiefung von Kenntnissen im Bereich des Warenimports in die Europäische Union.
LERNZIEL
Nach Absolvierung dieses Seminars sollen die Teilnehmer in der Lage sein, u.a. folgende Fragenstellungen zu beantworten:
Wie erfolgt die Zollabwicklung beim Warenimport und welche Gestaltungsmöglichkeiten bestehen für diese?
Welche wesentlichen zoll- und außenwirtschaftlichen Vorschriften sind beim Import zu berücksichtigen?
Welche Zollverfahren können unter welchen Voraussetzungen bei der Einfuhr von Waren angewandt werden?
Wie sind Einfuhrzollanmeldungen aufgebaut und welche sind deren zentrale Inhalte?
Welche Bedeutung kommt der Zolltarifnummer einer Ware und deren Ursprungsland beim Warenimport zu?
Wie werden Abgaben bei der Einfuhr berechnet und welche Begünstigungen können zur Reduktion von Zollbelastungen angewandt werden?
Welche Fehler gilt es beim Warenimport unbedingt zu vermeiden und wie sollte mit bereits verwirklichten Fehlern umgegangen werden?
INHALT
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Wir freuen uns, Sie schon bald im Rahmen eines unserer Zollseminare begrüßen zu dürfen.